Mit den Pferden Liesl und Max in Krumbach unterwegs
Als lebende Fasane, Fahrräder und auch die Post mit dem Pferdegespann ausgefahren wurden.
„Ach ja, die gute alte Postkutschenzeit...“ – eben jene Epoche, in der das Reisen in der Kutsche üblich war, wird oft im Vergleich zur schnelllebigen Gegenwart mit einem überbordenden Verkehrsaufkommen bemüht. Wie aber ging der Güter- und Personenverkehr zu Urgroßvaters Zeiten tatsächlich vonstatten? Hier eine lokale Rückblende mit Einblicken in das Verkehrsaufkommen von anno dazumal:
Den Verkehr von und nach Krumbach vermittelten besonders die für die Wirtschaft wichtigsten Straßen nach Augsburg, Günzburg und über Babenhausen einerseits nach Memmingen und andererseits nach Kempten. Während die neue Straße nach Ulm seit dem 18. Jahrhundert über Deisenhausen führt, ging eine alte Ulmer Straße durch die Stoffenrieder und Hausener Gemeindewaldungen und Oberhausen nach Ulm. Auch führte in frühmittelalterlicher Zeit eine Hochstraße über die Anhöhen zwischen dem Günz- und Kammeltal nach Günzburg.
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