Ausgangsbeschränkung, steigende Fallzahlen, eine Prognose, wie es weitergeht, nahezu unmöglich. Doch mit einem beeindruckenden Gemeinschaftsgeist stemmen sich die Menschen gegen die Corona-Krise.
Tiefblau ist der Himmel über dem hölzernen Feldkreuz, auf der Wiese weiden Kühe. Idylle? Viele würden diesen Anblick wohl so bezeichnen. Doch da ist diese Bank unter dem Feldkreuz. Sie ist gleichsam in eine riesige Plastiktüte verpackt, mit Schnüren fest verzurrt. Auf der Bank unter dem Kreuz verweilen und seinen Gedanken Raum geben? Es ist unmöglich. Nicht weit weg von der Bank steht an der Straße ein Schild. „Erholungslandschaft Stauden“. Eine Szenerie östlich von Ziemetshausen – sie wirkt geradezu absurd. Es ist ein Anblick, der symbolisch für das steht, was wir gerade erleben.
Ein Hilferuf aus Ursberg
Corona-Krise, Ausgangsbeschränkung, der Gedanke an all die Nachrichten dieser Woche. Zum Beispiel an den regelrechten Hilferuf des Dominikus-Ringeisen-Werks („Wir benötigen dringend Schutzbekleidung gegen Corona“), an die Kurzarbeit, die jetzt gewissermaßen flächendeckend die Region erfasst: Borgers Süd, Lingl, das Krumbad.
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