Mountainbike-Rennen in Obergessertshausen: Willkommen im Dreck
Das vom MSC Wiesenbach organisierte Rennen in Obergessertshausen findet unter extremen Bedingungen statt. Trotzdem beißen die Teilnehmer sich durch. Ein Besuch bei harten Hunden.
Schon von weitem hört man die Bremsen quietschen. Kunststoff trifft auf feuchtes Metall. Bei einem Wetter, bei dem die meisten Menschen keinen Fuß vor die Tür setzen würden, kämpfen sich nahe Obergessertshausen etwa 30 Radfahrer durch knöcheltiefen Matsch. Es ist das letzte Rennen des Tages, die Männer und die U19-Junioren kämpfen sich mit ihren Mountainbikes über Wiesen und durch den Wald auf einem zerfurchten und vom Dauerregen völlig aufgeweichten Kurs.
Mit Schirmen und Schellen bewaffnet, sehen etwa einhundert Zuschauer über das Gelände verteilt, wie Lokalmatador Georg Egger als erster die erste Runde beendet. „Des sind halt harte Hund“, ruft Alfred Bosch, Abteilungsleiter beim Gastgeber MSC Wiesenbach, per Lautsprecher hinterher, während Georgs Bruder Andreas Egger als Zweiter in die nächste Runde fährt.
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