Musiker haben ein neues Ehrenmitglied
Beim Gemeinschaftskonzert im Krumbacher Stadtsaal gab es Urkunden und Anstecknadeln für langjährige Musiker
Nicht nur Blasmusik im Doppelpack gab es beim gemeinsamen böhmisch-mährischen Konzertabend im Krumbacher Stadtsaal. Es sei der würdige Rahmen, verdiente Musikerinnen und Musiker aus den beteiligten Musikvereinen Billenhausen und Deisenhausen zu ehren, sagte Michael Probst, Vorsitzender in Deisenhausen. Sogleich würdigte er einleitend in seiner Laudatio Manfred Schmid, einen Musiker als Mann im Hintergrund (stiller Helfer), der aber über Jahrzehnte hinweg in vielfältiger Weise sich für den Musikverein Deisenhausen engagiert hat. Als aktiver Musiker spielt er in der Hauptkapelle wie in der „Hoigadda-Musik Bariton und war dreizehn Jahre als Beisitzer im Vorstand tätig. „Auf Manfred Schmid konnte man sich in jeder Hinsicht verlassen, er ist ein herausragendes Vorbild für Kameradschaft und Gemeinschaftssinn. Das hat uns veranlasst, dich zum Ehrenmitglied unseres Vereins zu ernennen“, begründete Probst die einhellige Entscheidung des Vorstandsgremiums.
Dann war es Bezirksleiter Peter Walburger vorbehalten, im Auftrag des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes weitere langjährig aktive Musiker mit Urkunde und Anstecknadel auszuzeichnen. Es sind dies im Musikverein Billenhausen für 15 Jahre: Isabell Goldstein (Flügelhorn und Zeugwartin für Noten und Trachten); Elena Engelhard (Querflöte); Julia Thoma (Querflöte); für 25 Jahre: Bettina Bürzle (Klarinette); Mathias Kattler (Bariton, als Kassierer Mitglied der Vorstandschaft); Stefanie Leopold (Klarinette, Piano und Gesang); Stefanie Naumann (Flügelhorn); beim Musikverein Deisenhausen für 40 Jahre: Hansjörg Thalhofer (Tenorhorn, zwölf Jahre Mitglied der Vorstandschaft, neun Jahre 2. Vorstand, drei Jahre Beisitzer); Kurt Höld (Tuba, 1. Vorstand von 1995 bis 2002, stellvertretender Dirigent, Leiter und Organisator der kleinen Besetzung). Walburger fasste für die Geehrten zusammen: „Eure Treue und Liebe zur Blasmusik ist Ansporn für die Jugend und Werbung für die Nachwuchsförderung. Dafür gebührt euch Dank und Anerkennung“.
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