Nach Hundeattacke auf Dackel muss Kanalrohr aufgebaggert werden
Zwischenfall im Bereich des Krumbads südlich der B 300. Dackel versteckt sich nach Attacke in der Kanalisation und ist zunächst unauffindbar.
Zwei entflohene Hunde haben am Dienstag einen Dackel attackiert und verletzt. An diesem Tag war ein Spaziergänger mit seinem angeleinten Dackel auf einem Waldweg im Bereich des Krumbads südlich der B 300 unterwegs. Plötzlich tauchten, so die Polizei in ihrem Bericht, zwei freilaufende Hunde auf. Diese größeren Tiere attackierten unvermittelt den Dackel des Spaziergängers, berichtet die Polizei weiter. Dessen Besitzer gelang es nur teilweise, die Hunde abzuwehren. Der Dackel verkroch sich währenddessen in ein Kanalrohr. Eines der angreifenden Tiere konnte der Hundehalter letztendlich mit seiner mitgeführten Leine an einen Baum binden.
Im Anschluss wollte der Dackelbesitzer seinen verletzten Hund versorgen. Dieser war jedoch nicht mehr aufzufinden, da er in das Innere des Kanalrohrs gekrochen war. Die Suchaktion nach dem zwischenzeitlich weit in das Innere des Rohres gekrochenen Hundes dauerte mehrere Stunden.
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