Neue Waldbilder durch Waldumbau
Waldbegang im Obergessertshausener Pfarrwald mit den Förstern. Was wichtig ist für Waldbesitzer
Auf Einladung der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach fanden sich interessierte Waldbesitzer im zehn Hektar großen Pfarrwald von Obergessertshausen an einem herrlichen Sommerabend zu einem Waldbegang zusammen. Die 20 Teilnehmer lauschten gespannt den Ausführungen der zuständigen Förster, einmal Florian Fingerle von der FBG sowie dem Beratungsförster Forstamtmann Hubert Forstner vom AELF Krumbach, welcher das Forstrevier Ziemetshausen leitet.
Zur Einleitung erklärte Forstner kurz die Geologie und die Entstehung unserer Landschaft sowie die daraus resultierenden forstlichen Standorte und Bodenverhältnisse. Zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft gehöre in größeren Wäldern immer eine Forstwirtschaftsplanung mit einem nachhaltig errechnetem jährlichen Hiebsatz. Es solle maximal nur so viel eingeschlagen werden, wie auch nachwächst, erklärte Förster Fingerle dies anhand des Pfarrwaldes. Hier können jedes Jahr ohne weiteres 100 Festmeter Holz nachhaltig eingeschlagen werden.
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