Neues Ringen um die B-16-Trasse
Die Umgehung Ichenhausen – Kötz soll unbedingt im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans bleiben. Auf die Ostumgehung wollen sich die Kreisräte bisher nicht festlegen
Seit Jahrzehnten wird um den Bau einer Umgehung für Ichenhausen und Kötz gerungen. Bisher ohne Erfolg. Im vergangenen Jahr hat es bei den Planungen für die neue B16 einen Rückschlag gegeben. Das Bundesverkehrsministerium erteilte der geplanten Westtrasse eine deutliche Abfuhr. Und gegen die letzte verbliebene Möglichkeit, den Bau einer Ostumfahrung, haben zuletzt viele Bürger in Ichenhausen und Kötz vehement protestiert.
Am Montag war das Straßenbauprojekt Thema in der Kreisausschuss-Sitzung. Die Freien Wähler hatten eine Resolution vorgelegt, die der Kreistag am 23. März beschließen soll. Darin heißt es: „Der Kreistag des Landkreises Günzburg unterstützt die Bemühungen der Bayerischen Straßenbauverwaltung zur Aufnahme der B-16-Ortsumgehung Ichenhausen – Kötz in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes 2015 und fordert die Bundesrepublik Deutschland auf, der Aufnahme zuzustimmen.“
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