Nicht nur der „Rote Aloisius“ lockte Besucher
Hunderte Besucher nutzen den Gartentag im Kreislehrgarten Krumbach zum Informieren und zum Entspannen. Was alles geboten war.
Im Bauerngarten den verführerischen Duft von Phlox genießen, von Bienen umschwärmt werden bei den Imkern, lernen, die unterschiedlichen Ähren von Weizen, Hafer, Gerste, Dinkel und Roggen erkennen oder lernen, was der „Rote Aloisius“ ist: Beim Gartentag im Krumbacher Kreislehrgarten konnten die Besucher Natur hautnah erleben. Vor 31 Jahren wurde der Kreislehrgarten angelegt. Von seiner Anziehungskraft hat Krumbachs grüne Oase bis heute nichts verloren. Das zeigte erneut der riesige Besucherstrom am Sonntag.
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zog es viele Interessierte in den Kreislehrgarten. Mit Vorträgen, Führungen und vielen Aktionen war den Tag über für die Besucher ein umfangreiches Programm geboten. Schwerpunkt war in diesem Jahr das Thema „Kiesgarten statt Kieswüste“, worüber sich die Besucher bei einem Vortrag im Lehrsaal informieren konnten. Der Garten sollte in erster Linie grün sein und nicht zu kiesig. Kreisfachberater Josef Stocker gab Anregungen für einen bewussten Einsatz von Kies im Garten. Bei Führungen durch den Garten informierte der Fachberater unter anderem über neu angepflanzte Obstgehölze wie etwa den „Roten Aloisius“, einen Apfelbaum. Im Bauerngarten wies Stocker auf Alternativen zur Beetumrandung mit Buchs hin, der in den vergangenen Jahren landauf landab sehr unter Schädlingsbefall gelitten hat. Als Ersatz lassen sich beispielsweise eine niedrig wachsende Eibe oder Lavendel als Einfassung pflanzen.
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