Nostalgie aus Krumbach: die fahrende Kreissäge
Wie eine jahrzehntealte Erfindung aus Krumbach noch heute beim Höselhurster Georg Anwander ständig im Einsatz ist.
Das Ding ist ein echtes Unikat und Nostalgie pur: Eine fahrende Kreissäge. Sie hat an die 70 Jahre auf dem Buckel, aber ist noch lange nicht im Rentenalter. Georg Anwander in Höselhurst hütet die ungewöhnliche Arbeitsmaschine, die eigentlich aus Krumbach stammt. Sie ist aber nicht nur Schauobjekt des Oldtimer-Fans, sondern nach wie vor beim Brennholz machen im Einsatz. Und das funktioniert mit dem außergewöhnlichen Gerät überraschend gut.
Als Anwander in der Heimatzeitung einen Bericht über die mobile Säge des Krumbachers Kasimir Gschwind las, war ihm sofort klar: Das Teil gehört ja ihm. Und tatsächlich, in Höselhurst, dem Ortsteil von Neuburg, steht die museale Arbeitsmaschine.
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