Oben an- und den Kopf frei bekommen
Der Klettersport liegt im Trend. Warum die neue Krumbacher Kletterhalle und der Kletterturm so beliebt sind
Den Kletterturm sieht man schon von Weitem. Obwohl es bereits dämmert, ragt er wie ein Berg aus dem kleinen Waldstück hervor, in dem das Gelände des Alpenvereins Krumbach liegt. Eigentlich ist er das ja auch: Ein Bergersatz für Kletterbegeisterte. Denn der Verein hat bereits über 1000 Mitglieder und auch über unsere Region hinaus wird er von Interessierten genutzt.
Heute gegen 18 Uhr klettert bereits jemand am Turm. Es ist Martin Leopold, der Jugendleiter des Alpenvereins. Dieser gehört zum Dachverband des Deutschen Alpenvereins, der sich in verschiedene Sektionen aufteilen lässt. Dazu gehört auch der Krumbacher Verein. „Unsere Sektion umfasst das Gebiet des ehemaligen Altlandkreises Krumbach“, sagt Dorothea Leopold, Jugendreferentin. Dabei seien besonders drei Bereiche zentral: Sport, Kultur und Umwelt, fährt sie fort. Zum Sport gehöre neben dem Klettern unter anderem auch Wandern, zur Kultur ein Chor und zur Umwelt umweltgerechtes Verhalten wie das Bilden von Fahrgemeinschaften, wenn der Verein etwas unternimmt.
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