„Ökumene muss von den Christen gelebt werden“
Der Jungpriester André Harder stellt sich den Fragen wie er zu diesem Berufsziel kam und was er vorhat, es in seinem Leben und seiner Arbeit zu erreichen.
„Schritt für Schritt“, so der 27-jährige Diakon André Harder, „arbeitete“ er sich auf seinen künftigen Beruf als katholischer Pfarrer vor. Am morgigen Sonntag ist es so weit: Im Hohen Dom zu Augsburg wird er zusammen mit zwei Kollegen aus Pfaffenhofen/Ilm und Echsheim/Pöttmes von Diözesanbischof Konrad Zdarsa zum Priester geweiht. Es ist nach Herbert Krämer und Norbert Marxer die dritte Primiz in der 50-jährigen Geschichte der Krumbacher Stadtpfarrei Maria Hilf, wenngleich Andreas Demel aus der Nachbarpfarrei St. Michael das erste Messopfer gleichfalls in diesem Gotteshaus feierte. Waren es 2015 noch zehn Priesteramtskandidaten in der Diözese, so sind es heuer lediglich drei. Das wirft Fragen auf …
Herr Harder, seit wann wissen Sie, dass katholischer Pfarrer zu werden, Ihr Berufsziel ist?
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