Panflötenklänge und Wilder Westen in Münsterhausen
Welche beeindruckenden Akzente beim jüngsten Konzert gesetzt wurden.
Die Jugendkapelle hat mit dem Stück Fireworks von Michael Brown das Konzert der Musikvereinigung Münsterhausen erfolgreich eröffnet. Mit ihren beiden Dirigenten Daniel Hack und Andreas Mändle spielten die Jugendlichen ein beeindruckendes Programm. Unter anderem gaben sie Try Everything von Matt Conaway und Build me up buttercup von Paul Murtha zum Besten. Der absolute Höhepunkt, welcher auch den meisten Konzertbesuchern im Gehör geblieben ist, war das Stück Einsamer Hirte von Jean Treves, mit der Panflötensolistin Amelie Jost.
Bei dem ersten Stück der Musikkapelle Münsterhausen, unter der Leitung von Siegfried Mayer, beschrieben sie die äußert gefährliche Besteigung des wohl schwierigsten Berges im Westhimalaya, den Nanga Parbat von Michael Geisler. Darauf folgten die Stücke Zeichen der Zeit von Armin Kofler und der Konzertmarsch Abel Tasman von Alexander Pfluger. Mit Stockholm Waterfestival nahm die Kapelle die Besucher auf einen musikalischen Spaziergang durch Schwedens Hauptstadt mit und fing die Atmosphäre des Festes ein. Mit den glorreichen Sieben oder auch The magnificent Seven von Roland Smeets gab es einen kurzen Besuch in den Wilden Westen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.