Paralympics 2021: Bernhard Fendt zielt haarscharf am Finale vorbei
1,4 Ringe fehlen dem Schützen Bernhard Fendt aus Memmenhausen zum Final-Einzug in Tokio. Er weiß, was den Unterschied verursachte. Im Wettkampf fällt ein Weltrekord.
Auch seine zweite Final-Chance bei den Paralympics in Tokio hat Schütze Bernhard Fendt aus Memmenhausen nicht nutzen können. Im Mixed-Wettbewerb 50 Meter Freies Gewehr liegend der Beeinträchtigungsklasse SH1 landete der 51-Jährige in der Qualifikation auf dem zwölften Platz. Den Endkampf der besten Acht verpasste er um ganze 1,4 Ringe.
Bereits im Luftgewehr liegend knapp gescheitert
Bereits im Luftgewehr liegend war der Traum vom Finale geplatzt. Dort hatten Fendt 1,6 Ringe gefehlt, um unter die Top-Acht einzuziehen. Eine Winzigkeit nach 60 Schuss und doch so entscheidend in diesem Hochpräzisionssport.
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