Peter Walburger für Ursberg nominiert
Die Wählerversammlung CSU und Freie hatte zur Versammlung geladen
Der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes Ursberg, Thomas Wagner, hatte zur Aufstellungsversammlung am vergangenen Mittwoch ins Klosterbräuhaus eingeladen und konnte zahlreiche Bürger dazu begrüßen. Nach der Bildung eines Wahlausschusses schlug Norbert Weigele den amtierenden Bürgermeister Peter Walburger als Kandidaten vor. Walburger nutzte vor seiner Nominierung die Gelegenheit zum Rückblick auf die auslaufende Wahlperiode und ging dabei besonders auf die größeren Projekte ein. Dabei erwähnte er im Speziellen den Abschluss des gemeindlichen und überregionalen Hochwasserschutzes, die erweiterten Bestattungsformen auf den gemeindlichen Friedhöfen, sowie die Investitionen in die Infrastruktur, zum Beispiel für schnelles Internet, Ortsverbindungsstraße Bayersried-Premach und Umstellung auf LED Straßenbeleuchtungstechnik. Bei seinen Ausführungen zu den neuen Baugebieten in Oberrohr, Mindelzell und Premach verwies Walburger darauf, dass die Gemeinde zur Innenentwicklung diverse Grundstücke erworben hat. Nach dieser positiven Bilanz war es dann anschließend keine Überraschung, dass Peter Walburger ohne Gegenstimme für die Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Ursberg nominiert wurde. Die Gemeinderatskandidaten der Wählergruppierung „CSU und Freie“ hatten dann Gelegenheit sich vorzustellen.
Der Gruppe war es gelungen, aus jedem Ortsteil eine wohlproportionierte Anzahl von Kandidaten zu gewinnen und dabei auch eine ausgewogene Verteilung über die unterschiedlichen Altersschichten zu erreichen.
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