„Phishing-Mail“: 25 000 Euro fehlen vom Konto
40-jährige Geschädigte erstattete Anzeige bei der Polizei in Krumbach. Was außerdem Gegenstand der Polizeiarbeit war.
Fünfstellig ist der Betrag, den eine Geschädigte auf einmal von ihrem Konto vermisste. Am Montag erschien die 40-Jährige bei der Polizeiinspektion Krumbach und erstattete Anzeige. Es ging um einen Fehlbetrag von 25 000 Euro auf ihrem Bankkonto. Die Frau befand sich für mehrere Tage im Urlaub und hob von einem Bankautomaten Bargeld ab, ergaben die Ermittlungen. Hierbei stellte sie fest, dass ihr Kontostand deutlich zu gering war. Bei Überprüfung der Umsätze war der Grund schnell gefunden. Ein Unbekannter hatte ihr Online-Konto bei der hiesigen Bank missbraucht und bei verschiedenen Online-Shops eingekauft. Die Zugangsdaten dürfte der Täter nach Angaben der Polizei über eine so genannte „Phishing-Mail“ ausgespäht haben. Hierzu erklärt die Polizei, dass bei dieser Masche Internet-Anwender von Cyberkriminellen mittels täuschend echt nachgemachter E-Mails auf gefälschte Interseiten von Banken, Onlineshops oder anderen Onlinediensten gelockt werden, um dort deren Benutzerkennungen und Passwörter zu ergattern. Kreditinstitute fordern grundsätzlich keine vertraulichen Daten per E-Mail, Telefon oder per Post von Kunden an. Bei Unsicherheiten sollte in jedem Fall direkter Kontakt mit der Bank aufgenommen werden, rät die Polizei Verbrauchern.
Renitente Ladendiebin im Baumarkt unterwegs
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