Polizei kontrolliert Autofahrer in Krumbach auf Drogen
Die Polizeiinspektion Krumbach hat eine Schwerpunktkontrolle auf Drogen im Straßenverkehr durchgeführt. Bei der Aktion in Krumbach wurden sie auch fündig.
Mit dem Schwerpunkt „Drogen im Straßenverkehr“ führte die Polizeiinspektion Krumbach in Zusammenarbeit mit dem Einsatzzug der Operativen Ergänzungsdienste aus Neu-Ulm am Mittwoch, Verkehrskontrollen in Krumbach in der Lichtensteinstraße und nachmittags an der B 300 bei Ursberg´durch. Bei vier Fahrzeugführern im Alter zwischen 20 und 41 Jahren ergaben sich Hinweise auf einen Drogenkonsum. Nach positiven Urin-Vortests wurden bei den Betroffenen Blutentnahmen durchgeführt und Verfahren eingeleitet. Neben den Verfahren, die eine Geldbuße, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot zur Folge haben, müssen die Männer mit einer Prüfung ihrer Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen durch die Fahrerlaubnisbehörde am Landratsamt rechnen. Drei von ihnen wurden in Ursberg, einer in Thannhausen kontrolliert. Außerdem wurden bei der Durchsuchung von Autos in zwei weiteren Fällen jeweils geringe Mengen von Betäubungsmitteln gefunden, so die Polizei. Die beiden Wagen wurden von 30-jährigen Fahrern gesteuert. Insgesamt waren etwa 20 Polizisten an der Schwerpunktkontrolle beteiligt, unter anderem auch eine Polizeistreife in Zivil, die in Thannhausen im Stadtgebiet einen Fahrer mit Drogen im Fahrzeug erwischte, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte.
Seniorin durchschaut Betrugsversuch
Gut reagiert hat eine 78-jährige Frau aus Fischach, als ihr am Dienstagvormittag durch eine Anruferin ein Gewinn in Höhe von 28 000 Euro versprochen wurde. Diesen sollte sie laut Polizei allerdings nur erhalten, wenn sie für den Google-Play-Store Gutscheine für 300 Euro kaufen und diese einem Abholer übergeben würde. Die 78-Jährige Seniorin durchschaute den Betrugsversuch jedoch und ging nicht auf das verlockende Angebot ein. Ein versprochener Gewinn, der mit einer Vorauszahlung – an wen oder wie auch immer – verbunden ist, sollte immer die Alarmglocken läuten lassen, rät dazu die Polizei. (adö)
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