Hexenjagd im Kellertheater
Wie das Oberstufentheater das Versumpfen eines Dorfes inszeniert
Der Oberstufenkurs Theater und Film der Q11 des Ringeisen-Gymnasiums der St. Josefskongregation bekam für die Umsetzung des bekannten und anspruchsvollen Werkes von Arthur Miller viel Applaus und Lob und konnte sich über drei gelungene Vorführungen freuen. Die Leitung inne, hatte Lucia Mehr.
Die Geschehnisse greifen auf das Jahr 1692 zurück. Damals ging in Salem, einem Dorf im US-Staat Massachusetts, das Gerücht über Hexerei um. Einige Mädchen wurden unerklärbar krank und so zog man damals den einzig logischen Schluss: Der Teufel muss hier seine Finger im Spiel haben.
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