
Krumbach
Radler verletzen sich bei Unfällen im Raum Krumbach

In Obergessertshausen, Niederraunau und Höselhurst trugen die Radfahrer bei Stürzen Verletzungen davon. Was die Polizei grundsätzlich rät.
Das frühlingshafte Wetter nutzten viele Radfahrer für die ersten Ausflüge. Am Sonntag kam es zu drei Unfällen mit Radfahrern im Bereich der Polizeiinspektion Krumbach.
Ein 14-jähriges Mädchen prallte in Obergessertshausen gegen 11 Uhr in der Nähe des St.-Peter-und-Paul-Platzes mit seinem Rad gegen ein Brückengeländer.
Ein 85-jähriger Radfahrer kam gegen 12.10 Uhr in der Raiffeisenstraße im Krumbacher Stadtteil Niederraunau in den matschigen Seitenstreifen und stürzte dadurch.
Eine 55-Jährige wollte gegen 15.30 Uhr in Höselhurst mit ihrem E-Bike von der Fahrbahn auf den Gehweg wechseln, übersah dabei laut Polizei den Randstein und stürzte.
Alle Beteiligten kamen mit leichteren Verletzungen (Prellungen und Hämatome) zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus.
Zu Beginn der Fahrradsaison weist die Polizeiinspektion Krumbach darauf hin, dass das Tragen eines Helmes keine Pflicht ist. Es gilt jedoch die grundsätzliche Empfehlung für Radfahrer, einen Fahrradhelm aufzusetzen, wenn sie im Straßenverkehr fahren. Studien und Erhebungen machen deutlich, dass der Schutzhelm die Zahl an schweren Kopfverletzungen für Radfahrer deutlich verringert. (zg)
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