Ringeisen-Werk sorgt sich wegen geplantem Hallenbau
Vertreter des DRW sind angesichts der geplanten Höhe von 16,50 Meter des von der Firma Transpackin Ursberg geplanten Gebäudes entsetzt. Sie fürchten, dass die Anliegen der Bewohner nicht gehört werden.
Das Krumbacher Unternehmen Transpack plant, seinen Firmensitz nach Ursberg zu verlegen. Auslöser für die Verlagerung ist schlicht Platzmangel am Krumbacher Standort. „Wir platzen aus allen Nähten“, erklärt Geschäftsführer Klaus Nuscheler. Sowohl im Verwaltungsbereich als auch in den Lagern des Fachgroßhandels ist der Betrieb trotz Außenlager und einer vor vier Jahren erfolgten Erweiterung auf dem Nachbargrundstück an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen.
Aufgrund der Auftragslage ist der Verpackungsspezialist aber nach wie vor am Wachsen. „Wenn man heute als Unternehmen sagt, ich bleibe auf der Stelle stehen, dann beginnt man schon zurückzuschreiten“, ist Nuscheler überzeugt. Für den Betrieb kam als Lösung daher nur noch ein Neubau infrage. Nachdem sich in Krumbach kein geeigneter Alternativstandort gefunden habe, war die Unternehmensführung in dem neuen Gewerbegebiet in Ursberg zwischen B300 und dem nördlichen Ortsrand fündig geworden. Auch weil hier Erdarbeiten in weitaus geringem Umfang anfallen als in den alternativen Standorten in Krumbach, sei der Platz dort besonders geeignet.
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