Saison im Tischtennis ist beendet: Manche Teams trifft das besonders hart
Der Verband hat bundesweit die Saison beendet - mit dem zuletzt gültigen Tabellenstand. Manche profitieren davon, andere kostet das den Aufstieg.
Noch vor anderen Mannschaftssportarten hat nun der Deutsche Tischtennis-Verband (DTTB) in der Corona-Krise Nägel mit Köpfen gemacht. Die Saison 2019/20 ist bundesweit beendet, die Tabellenstände zum Zeitpunkt des Abbruchs gelten als Abschlusstabellen. Die Teams, die in diesen Tabellen auf den Auf- und Abstiegsplätzen stehen, steigen auf beziehungsweise ab. Eine Relegation gibt es nicht.
Bei der TSG Thannhausen kann man mit dieser Lösung einigermaßen leben – auch wenn sie bedeutet, dass aus dem angepeilten Aufstieg der Damen in die Regionalliga (vierte Liga) erst einmal nichts wird. Denn die TSG steht in der Abschlusstabelle der Oberliga auf Rang drei. „Hätten wird ein Spiel später abgebrochen, wären wir jetzt wahrscheinlich Zweiter und würden direkt aufsteigen. Aber so ist es eben“, sagt Abteilungsleiter Stefan Herold. „Für uns ist es so immer noch besser, als wenn die komplette Saison annulliert worden wäre.“
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