Schon der Urgroßvater war hier Bürgermeister
Die CSU schickt Markus Dopfer in Neuburg/Kammel auf die Nachfolgespur von Bürgermeister Rainer Schlögl. Der Kämmerer im Kammelmarkt hat viele Ehrenämter
Markus Dopfer möchte Bürgermeister des Marktes Neuburg werden. Ein erster Schritt ist getan. „Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes haben den 39-Jährigen einstimmig in einer Nominierungsversammlung gewählt“, teilte jetzt CSU-Ortsvorsitzender Bernhard Sonner mit. „Unser Kandidat ist im gesellschaftlichen Leben von Neuburg tief verwurzelt und wird auch in allen Ortsteilen Anerkennung finden“, ist sich Sonner sicher.
Markus Dopfer ist verheiratet, hat drei Kinder im schulpflichtigen Alter und ist in Neuburg aufgewachsen. Seit 1. April 2016 ist er Kämmerer im Neuburger Rathaus. Als Leiter der Finanzverwaltung ist er innerhalb der Verwaltung für die Finanzen des Marktes, für Zuwendungen, Personal- , Feuerwehr und Versicherungswesen, Bauhof und die Liegenschaftsverwaltung zuständig. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Sparkasse mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann. Dort bildete er sich in den verschiedensten Bereichen, unter anderem im Kreditbereich und im Führungswesen, fort. Bis zu seinem beruflichen Wechsel nach Neuburg war er als Gebietsleiter des Teilmarktes Ichenhausen für die Sparkassengeschäftsstellen Ichenhausen, Neuburg, Kötz und Ettenbeuren zuständig. „Er hat sich als Kämmerer in unserer Verwaltung sehr gut eingearbeitet, leistet eine tolle Arbeit und hat sich bestens bewährt“, lobt Sonner, der selbst Marktrat ist, das Engagement seines Bürgermeisterkandidaten.
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