Schüsse aus dem Mais: Gemeinde zieht Konsequenzen
Angeblich Gäste aus der rechten Szene bei der Feier. Schießbude Waltenhausen soll nicht mehr an Auswärtige vermietet werden
Waltenhausen Bürgermeister Karl Weiß will Konsequenzen nach der Geburtstagsfeier an der abgelegenen Schießbude nördlich von Waltenhausen ziehen: Wie jetzt bekannt wurde, sollen mehrere Partygäste dem rechten Spektrum zuzuordnen sein. Das bestätigt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. Ob es eine Verbindung zu den Schüssen aus dem Maisfeld gibt, ist unklar.
Rund 40 Gäste feierten am Samstagabend an dem alten Schützenhaus, bis aus dem gegenüberliegenden Feld mehrere Schüsse fielen. Vermutlich stammen sie aus einem Luftgewehr, der Schütze hatte sich im Mais versteckt. Zwei Männer wurden am Rücken leicht verletzt. Eine groß angelegte Suche nach dem Heckenschützen in der Nacht verlief ergebnislos. Sogar ein Polizeihubschrauber wurde am Sonntag bei Tageslicht eingesetzt, um mögliche Spuren zu entdecken.
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