Schwierige Entscheidung für das Krumbacher Hallenbad
Am kommenden Montag könnte es eine bedeutende Weichenstellung geben. Warum die Abwägung der Argumente alles andere als leicht ist.
Es ist in der Tat ein „dicker Brocken“. Wenn der Krumbacher Stadtrat am kommenden Montag zusammenkommt, dann geht es um ein Projekt in einer Größenordnung von gut zehn Millionen Euro. Soll das rund 40 Jahre alte Krumbacher Hallenbad neu gebaut werden? Eventuell in einer stärker familienorientierten Variante? Doch kann sich die Stadt eine solche Ausgabe überhaupt leisten angesichts anderer Aufgaben, die wohl auch teuer werden wie etwa der Neubau und die Erweiterung von Kindertagesstätten? Was ist mit dem sozialen Wohnungsbau? Wie sieht es mit der Beteiligung der Umlandgemeinden aus? Was ist mit Zuschüssen? Wie viel also muss Krumbach alleine zahlen? Andererseits: Ist das 1979 in Betrieb genommene Hallenbad auf Dauer in seiner derzeitigen Form überhaupt noch zu halten oder droht gar eine Schließung?
Fragen über Fragen, die andeuten, dass es im Stadtrat am kommenden Montag, 23. Oktober, ab 18.30 Uhr im Rathaus wohl zu einer kontroversen Diskussion kommen wird. Dabei zeichnet sich bereits im Vorfeld ab, dass selbst innerhalb von Stadtratsfraktionen das Meinungsbild nicht einheitlich ist. Im Vorfeld der Sitzung zum Thema Hallenbad haben die MN mit vielen das Gespräch gesucht, viele kamen auch auf uns zu, um ihren Standpunkt darzulegen. Die folgenden Passagen geben exemplarisch einen Überblick über das breite Meinungsspektrum.
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