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Soziales
04.12.2013

Sie lassen sich nicht kleinkriegen

Sie wollen mit ihren Erfahrungen anderen helfen: Schriftführerin Martina Pawlowski, Jürgen Pawlowski, (Werbung/PR), 2. Vorsitzender Wolfgang Schaller, Vorsitzender Sigfried Göttl und Kassenwartin Kerstin Scholz.
Foto: Gertrud Adlassnig

Ein neuer gemeinnütziger Verein gegründet, dessen Mitglieder von Schicksalsschlägen gebeutelt wurden

Krumbach Es ist eine trotzige kleine Gruppe, die sich zu ihrer ersten Versammlung nach der offiziellen Anerkennung als gemeinnütziger Verein in einem Krumbacher Lokal trifft. Vielen von ihnen sieht man an, dass sie vom Schicksal gebeutelt wurden. Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit heißt dieses Schicksal, das heute auch Menschen an den Rand der Gesellschaft drängt, die über lange Jahre, ja Jahrzehnte, ihrer Arbeit nachgekommen sind, eine bürgerliche Existenz hatten und weit weg waren von den Schrecknissen der Armut.

Dass ihnen die Realität einen Strich durch ihre Lebensplanung gemacht hat, hat sie aber nicht klein und verschämt gemacht. Sie müssen sich nicht schämen, sie sind keine Bittsteller und Schmarotzer und zeigen, anders als die überwiegende Mehrheit der Schicksalsgenossen, ihre Situation offen. Armut ist keine Schande, ist ihr Credo. Sie kämpfen für ihre Rechte und mit ihrem Verein wollen sie auch anderen zu ihrem Recht verhelfen. „Unsere Sozialgesetzgebung ist schon in Ordnung“, sagt Wolfgang Schaller, der nach einem intensiven Arbeitsleben erkrankte, und nach einer qualvollen Phase als Hartz-IV-Empfänger nun Rentner ist. „Das Problem ist die Auslegung der Gesetze, und die hängt viel zu stark vom einzelnen Sachbearbeiter ab.“

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