Sie wollen Werbung für die Nachfolge Jesu machen
Andreas Schmid aus Thannhausen und Norbert Rampp aus Aletshausen werden am Sonntag zu Priestern geweiht.
Max Rampp hat derzeit alle Hände voll zu tun. Sein Sohn Norbert wird am kommenden Sonntag in Augsburg zum Priester geweiht. Noch am selben Tag, um 19.30 Uhr, feiert er Primiz in Aletshausen an der Lourdes-Grotte. „Das ist ein sehr anstrengendes Ereignis“, seufzt Rampp. Der 73-jährige fühlt sich mit den Vorbereitungen für das Fest etwas alleingelassen. Trotzdem freut er sich darauf. Für den Sohn schließt sich mit der Primiz ein Kreis.
Schon als Kind habe ihm Norbert dabei geholfen, die Lourdes-Grotte in Aletshausen herzurichten und zu schmücken. Insofern habe sicher auch die elterliche Erziehung einen Einfluss auf die Entscheidung des Sohnes gehabt, Priester zu werden. Außerdem war Norbert Rampp zehn Jahre Mesner in Aletshausen. Sein Primizspruch lautet „Meine Freude ist es, bei den Menschen zu sein“. Norbert sei schon immer einer gewesen, der auf die Menschen zugeht, sagt sein Vater. „Wenn jemand etwas gebraucht hat, war Norbert immer da.“ Bürgermeister Georg Duscher kann das bestätigen. Auch er kenne Norbert Rampp als äußerst hilfsbereiten Menschen.
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