So beschäftigt der Eichenprozessionsspinner den Landkreis
Plus Der Eichenprozessionsspinner macht sich wieder bemerkbar. Im Kreis versucht man, die Verbreitung einzudämmen. Die flächendeckende Bekämpfung scheint unmöglich.
Der Eichenprozessionsspinner ist im Sommer ein unvermeidbares Thema – ebenso wie Hitze, Motorradfahrer und Freibäder. Die kleinen Raupen sind kein Grund, um in Panik zu verfallen – aber harmlos sind sie auch nicht. Anfang Juli wurden mehrere Kinder am Neu-Ulmer Muthenhölzle von den Tieren verletzt, das Areal war zwischenzeitlich gesperrt.
Auch das Staatliche Bauamt Krumbach weiß um die Gefahr der Raupen. Wie Klaus Burkart, Sachgebietsleiter Naturschutz und Landschaftspflege, sagt, wurden in diesem Jahr bereits zwei seiner Mitarbeiter ernsthafter verletzt und waren längere Zeit im Krankenstand. „Weniger gravierende Fälle, in denen Mitarbeiter einen Ausschlag davontragen, kommen jedoch wesentlich öfter vor“, sagt er. Das Staatliche Bauamt ist für die Pflege von Bäumen an Kreis-, Staats- und Bundesstraßen sowie daran entlangführenden Radwegen zuständig – in den Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm und Dillingen.
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