So läuft ein Freiwilliges Soziales Jahr beim TSV Niederraunau
Plus Große Leidenschaft für wenig Geld: Jakob Eheim absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr beim TSV Niederraunau. Was der 18-jährige Krumbacher dafür leisten muss.
Während andere Jugendliche nach Abschluss ihrer Schulausbildung eine Auszeit nehmen, chillen oder die Welt anschauen, hat sich Jakob Eheim aus Krumbach für ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) entschieden. Seit August letzten Jahres steht der 18-Jährige diesbezüglich beim TSV Niederraunau „unter Vertrag“. Für ihn ist der Dienst im sportlichen Bereich sozusagen wie Heimarbeit, denn seit dem vierten Lebensjahr ist er beim TSV als Leichtathlet und Handballer aktiv.
Kein Wunder, dass Jakob Eheim spontan zugriff, als der Sportverein vor einem Jahr erstmals die Möglichkeit zur Ableistung eines FSJ anbot. Hier ist er mindestens zu 80 Prozent im Jugendbereich als Trainer beziehungsweise als „rechte Hand“ von Trainern tätig. Das wird so vorgeschrieben von der Bayerischen Sportjugend (BSV), über die die Maßnahme läuft und die gewissermaßen seine „Arbeitsagentur“ ist. Sie war auch schon mal zur Kontrolle vor Ort.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.