Spende: Warum sich Ehrmann für die Kreisklinik Krumbach entschieden hat
Plus Ehrmann spendiert der Kreisklinik Krumbach kostenlosen Aufenthalte am Tegernsee. Warum sich die Unternehmerfamilie für die Einrichtung in Krumbach entschieden hat und wie die Spende ankommt.
Feierstunden sind selten geworden, seit die Corona-Pandemie, die seit einem guten Jahr grassiert, Treffen vieler Menschen eher vereitelt und Leuten Abstand voneinander auferlegt. Eine solche kleine Feierstunde gab es nun in der Kreisklinik Krumbach im Speisesaal und der Anlass dafür war ein freudiger: Die Familie Ehrmann vom Molkereiunternehmen Ehrmann mit Stammsitz in Oberschönegg im Landkreis Unterallgäu wollte Anerkennung zeigen für Pflegekräfte und für andere in einer Klinik Arbeitende. Warum sich Ehrmann gerade für die Einrichtung in Krumbach entschieden hat und wie die Spende ankommt.
Sie alle seien durch die Pandemie mehr belastet als sonst und hätten Anerkennung verdient – mehr Anerkennung als bloßes Klatschen von Balkonen oder aus offenen Fenstern, wie es vergangenes Jahr der Fall war. Ganz nah zum Firmenstammsitz befindet sich die Kreisklinik Krumbach. Das Krankenhaus in Babenhausen sei ja bereits vor Jahren geschlossen worden, erklärte Christian Ehrmann. So wurde das Krumbacher Krankenhaus von der Unternehmerfamilie ausgesucht, um den dort Beschäftigten etwas Gutes zu tun. Sie alle, von der Krankenschwester auf der Covid-19-Station bis hin zur Reinigungskraft erhalten je einen Gutschein für einen zweitägigen Aufenthalt im Parkhotel Egerner Höfe in Rottach-Egern am Tegernsee. Jeder darf eine Begleitperson mitnehmen. Das Hotel gehört der Familie Ehrmann, die auch zu 100 Prozent Anteilseigner der Ehrmann-Gruppe ist.
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