Stadt nimmt mobile Klärschlammpresse in Betrieb
Auch das Pumpwerk am Weiherweg in Krumbach wurde saniert
Für die Bereiche der Wasserver- und -entsorgung sind gegenwärtig in Krumbach markante Veränderungen angesagt, in Vorbereitung oder schon im Gange.
Der Lebensnerv der Trinkwasserversorgung ist ein sorgsam gepflegtes Brunnen- und Leitungssystem. Die Wasserförderung für den Stadtbereich Krumbach geschieht durch fünf Brunnenanlagen und neun Quellen. Beim Pumpwerk „Weiherweg I“ (Baujahr 1963) war es an der Zeit, bei einer turnusgemäßen Brunnenregenerierung den Untergrund“ zu untersuchen. Die Techniker des städtischen Wasserwerks erklären dazu: „Im Lauf des Betriebs entstehen Ablagerungen an den Wänden von Filterrohren und Saugleitungen. Diese Verbindungen können oxidieren, wobei es letztlich zu einem Verschluss der Filterschlitze kommt.“ Via Kamerabefahrung und Video-Dokumentation ist der Weiherweg-Brunnen I „durchleuchtet“ worden. Stadtwerke-Leiter Dietmar Müller erläutert, Zweck der Brunnenregenerierung sei es, nicht nur die optisch sichtbaren, inneren Ablagerungen, sondern vor allem die hinter der Verrohrung liegenden, äußeren Ablagerungen zu entfernen, um einen nachhaltigen Reinigungserfolg und somit eine Leistungssteigerung des Brunnens zu erzielen. Der Untersuchung folgten der Einbau einer neuen Förderpumpe und die Erneuerung der 124 Meter langen Saugleitung bei der Hürbener Pumpstation.
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