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  3. Landkreis Günzburg: Steuerbetrug von Discobetreiberin: Finanzamt pocht auf Millionenhöhe

Landkreis Günzburg
13.11.2020

Steuerbetrug von Discobetreiberin: Finanzamt pocht auf Millionenhöhe

Die ehemalige Inhaberin einer Diskothek im Landkreis Günzburg muss sich in Augsburg vor Gericht verantworten. Es geht unter anderem um Steuerhinterziehung und einen Schaden von etwa 1,9 Millionen Euro.
Foto: Anna Schmid (Symbolbild)

Plus Am zweiten Prozesstag gibt eine Steuerfahnderin tiefe Einblicke in ihre Ermittlungen und untermauert die Anschuldigungen gegen die 53-jährige Angeklagte aus dem Kreis Günzburg.

Tief greifende Einblicke in ihre Ermittlungen hat eine Steuerfahnderin am zweiten Prozesstag am Amtsgericht in Augsburg gegeben. Es geht um Steuerbetrug in Millionenhöhe. Dieser wird der 53-jährigen Angeklagten aus dem Landkreis Günzburg vorgeworfen. Ihr Verteidiger zweifelte zuletzt die Höhe der vom Finanzamt genannten Summe an. Die zuständige Steuerfahnderin untermauerte vor dem Schöffengericht nun mittels eines Fehlers, den die Angeklagte gemacht hatte, die Vorwürfe des Finanzamts.

Diese wiegen schwer: Als Betreiberin einer Disco im Landkreis Günzburg soll die heute 53-Jährige Steuern in 45 Fällen, davon 15 besonders schwere Fälle, hinterzogen haben. Über elf Jahre hinweg, von 2007 bis 2018, soll dem Staat ein Schaden in Höhe von 1,9 Millionen Euro entstanden sein. Zudem soll die Angeklagte eine Vielzahl ihrer Angestellten schwarz beschäftigt und so Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von rund 180.000 Euro hinterzogen haben. Hier stehen laut Anklage 141 Fälle von Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt zu Buche. Auf den schwerwiegendsten Vorwurf, die Steuerhinterziehung in besonders schwerem Fall, steht eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.

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