
So soll die Inklusion weiter vorangebracht werden

Anita Landherr berichtet über ein Projekt des Dominikus-Ringeisen-Werks
VonDr. Heinrich LindenmayrSo mancher Bürger der Stadt mag sich schon gewundert haben, warum das Pflaster auf Gehwegen im Bereich von Kreuzungen und an den Ampeln geriffelt ist. Das ist Teil der Maßnahmen, um die Stadt barrierefrei zu machen. Mit dem Absenken der Bordsteine für Rollstuhlfahrer ist es nicht getan. Es geht auch um akustische und fühlbare Signale für blinde Menschen, damit diese sich gefahrenfrei in einer Stadt bewegen können. Das von der UN-Konvention vorgegebene Ziel der „Inklusion“, was bedeutet, alle Menschen in allen Lebensbereichen gleichzustellen, erfordert einen langen Prozess.
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