Tote Rinder: Knapp 1000 Stimmen für ein Tierhalteverbot
Plus Bürger unterzeichnen eine Petition gegen die Missstände in einem Thannhauser Hof. Erreichen wird die Stimmensammlung wohl nichts. So geht es weiter
Rund 1000 Menschen sprechen sich online dafür aus, gegen einen Thannhauser Landwirt ein Tierhalteverbot zu verhängen. So wie es aussieht, wird das aber keinerlei Konsequenzen haben. Denn die Stimmensammlung auf der Seite Petitionen24.com hat Experten zufolge keine rechtliche Bedeutung. Im Hof in Thannhausen soll sich dennoch bald etwas bewegen, heißt es von den zuständigen Behörden.
Nachdem die Tierschutzorganisation Peta auf die Missstände im Thannhauser Hof hingewiesen hatte, erstellten Nutzer binnen weniger Tage eine Unterschriftensammlung auf der Online-Plattform. Das Anliegen der Petitions-Ersteller Lena D. und Stefan H., wie sie auf der Internetseite genannt werden, wird klar formuliert: „Um den Verantwortlichen die Entscheidung gegen eine Nutz-Tierhaltung auf diesem Hof zu erleichtern, sammeln wir untermauernde Stimmen der Gesellschaft mit Hilfe dieser Petition.“
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