Transport mit großem Dank empfangen
Ziemetshausen/Langenneufnach Die drei Sattelzüge und Begleitfahrzeuge des jüngsten Hilfstransportes zu Sr. Maria in das rumänische Alba Julia sind wohlbehalten zurückgekehrt. Auch die dorthin gereiste Gruppe des CSU-Ortsverbandes Ziemetshausen um Manfred Krautkrämer traf wieder in der Heimat ein. Im Vordergrund der Freude von Sr. Maria und der ihrigen stand neben den neuerlichen Hilfslieferungen ganz offensichtlich die Genugtuung darüber, dass alle Schüler ihres ersten Abiturjahrganges auch die deutsche Sprachprüfung bestanden und somit weitere für ihr Leben wichtige Fortbildungsmöglichkeiten erhalten haben. Das Gymnasium im Kloster ist jetzt offiziell als deutsche Auslandsschule anerkannt.
Die wegen Unwettern im Frühjahr dringend benötigten Futtermittel für die Landwirtschaft des Klosters wurden ebenso schon erwartet wie Gerätschaften und Maschinen, die man geladen hatte. Die Windeln für die Altenheime, gespendet wie auch einige Paletten mit Eistee (Firma Hauser in Fischach), Weizenmehl von der Maiermühle in Uttenhofen oder Maisschrot von Welzhofer in Schönebach wurden ebenso dankbar entgegengenommen wie die Lebensmittel von Tahedl in Deisenhausen. Der Erlös aus den Kleiderspenden unzähliger Unterstützer wie auch von Kleidungsfirmen wird dringend zur Bestreitung von Lehrergehältern an den Schulen des Klosters benötigt. Auch der Bodenbelag, den die Krumbacher Firma Striegel spendete, ist mehr als eine große Hilfe. Hat doch starker Regen im Mai die Fußböden im Klostergebäude und in der Turnhalle unter Wasser gesetzt und zerstört.
Neben den Entladearbeiten, die von Helfern und Fahrern sowie vom Klosterpersonal wegen der auch in Rumänien herrschenden Hitze bereits frühmorgens begonnen und beschleunigt durchgeführt wurden, konnten diesmal auch interessante Gespräche mit Vertretern von Stadt und Kreis Alba Julia geführt werden.
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