Treffen mit Brandner: Schüler empfinden Schulbusse als überfüllt
Der Krumbacher Busunternehmer Brandner spricht am Gymnasium in Ursberg mit Schülern über die aktuelle Situation. Was die Schüler neben vollen Bussen noch bemängeln.
Wenn man zum Ausdruck bringen will, dass etwas besonders schwierig oder gar unlösbar erscheint, spricht man gern von der Quadratur des Kreises. Das Bild des Quadrats mit seinen vier Ecken wählte auch Josef Brandner, Eigentümer und Geschäftsführer des gleichnamigen Busunternehmens, bei seinem Besuch am Ringeisen-Gymnasium der St. Josefskongregation in Ursberg.
Auf Einladung des Schulleiters Andreas Merz stellte er sich zusammen mit seinem Mitarbeiter Klaus Stöckle den Fragen von Schülern zum aktuellen Thema „Schulbusse“. Die rund 20 Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen waren sehr gut vorbereitet – die Klassenleiterin der 5e, Siw Heckel, und der pädagogische Betreuer der Mittelstufe, Sebastian Heller, hatten diese Aufgabe übernommen. Ebenso gut vorbereitet waren die beiden Gäste. Auf beiden Seiten war deutlich zu spüren, dass es darum ging, gemeinsam Lösungen zu finden. So konnte eine engagierte Diskussion in freundlicher Atmosphäre stattfinden.
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