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Krumbach
03.02.2021

Trotz Corona-Krise: Wo Krumbach im Jahr 2021 investieren möchte

Der Kindergarten in Niederraunau (hier in einer Aufnahme aus dem Jahr 2020) wird neu gestaltet.
Foto: Peter Bauer

Plus Die Corona-Krise macht die Finanzplanung schwierig. Bürgermeister und Kämmerer erklären, wie Krumbach finanziell dasteht und wo in Zukunft investiert werden soll.

Die Luft ist als Folge der Corona-Krise in finanzieller Hinsicht ganz schön dünn für die Städte und Gemeinden. Exemplarisch wurde dies auch bei den Beratungen für den Krumbacher Haushalt deutlich. Fünf bis sechs Millionen: In diesem Bereich liegt in Krumbach oft die Gewerbesteuer. Für 2021 rechnet Kämmerer Hubert Bühler mit 4,3 Millionen Euro. Die Stadt möchte aber weiter in wichtige Projekte investieren. Dazu gehören unter anderem der Straßenbau wie etwa der für 2021/22 geplante Ausbau des Lexenrieder Wegs und die Neugestaltung des Kindergartens in Niederraunau. Aber das ist längst nicht alles.

Bühler und Bürgermeister Hubert Fischer verwiesen darauf, dass die Stadt im Jahr 2020 wegen der Gewerbesteuerausfälle (auch da lag die Gewerbesteuer bei etwa 4,3 Millionen Euro) einen staatlichen Ausgleich in Höhe von circa 1,5 Millionen Euro erhalten hatte. Beide hoffen, dass es auch im Jahr 2021 wieder einen ähnlichen Ausgleich gibt. Fischer sagte, dass es finanziell andere Kommunen „noch schlimmer erwischt“ habe als Krumbach. Insgesamt sei die Lage für die Städte und Gemeinden finanziell schwierig, es müsse „politisch etwas passieren“. Sonst bestehe die Gefahr, dass die Städte und Gemeinden nicht mehr investieren könnten.

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