Trotz frühem Hüftleiden seit 50 Jahren Priester
Johannes Öttl litt bereits mit 14 Jahren an einer Hüftgelenks-Arthritis und wurde wegen dieser Krankheit nicht ins Kloster Ettal aufgenommen. Trotzdem studierte er auf eigene Faust Philosophie und wurde Pfarrer. Jetzt konnte der 77-Jährige sein goldenes Priesterjubiläum feiern und zelebrierte Dankgottesdienste in den Pfarreien Aichen, Obergessertshausen und Memmenhausen.
Obergessertshausen (kk) - Johannes Öttl litt bereits mit 14 Jahren an einer Hüftgelenks-Arthritis und wurde wegen dieser Krankheit nicht ins Kloster Ettal aufgenommen. Trotzdem studierte er auf eigene Faust Philosophie und wurde Pfarrer. Jetzt konnte der 77-Jährige sein goldenes Priesterjubiläum feiern und zelebrierte Dankgottesdienste in den Pfarreien Aichen, Obergessertshausen und Memmenhausen, die er im 13. Jahr als Ruhestandsgeistlicher mit Ortspfarrer Carl Rademaker seelsorgerisch betreut.
Johannes Öttl wurde am 13. Januar 1931 in Hechendorf, einem Ortsteil von Murnau, geboren und wuchs mit noch drei Geschwistern auf. Mit zwei Jahren kam er mit seiner Familie nach Bichl bei Benediktbeuren, wo Vater Öttl eine neue Arbeitsstelle in einem Sägewerk gefunden hatte. Dort besuchte Öttl fünf Klassen Volksschule und wechselte 1942 an die Oberrealschule (heute Gymnasium) nach Bad Tölz.
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