Und einer kam nackt auf die Bühne
Von der Bayerisch-Schwaben-Hymne bis zur Hommage an die Wasserpfeife reichte die Bandbreite der Texte beim Poetry Slam im Jugendzentrum.
„Isch scho g’schwätzt“ war der Titel der Veranstaltung: Doch beim Krumbacher Poetry Slam gab’s noch Einiges zu sagen. Roman Klarmann kam nackt auf die Bühne. Wobei nackt in diesem Fall „ohne Akkordeon“ heißt. So will es die Poetry-Slam-Tradition. Keine Instrumente und keine sonstigen Hilfsmittel sind erlaubt. Ein Mensch, ein Text, ein Mikrofon.
So sang Klarmann, der älteste Teilnehmer, in Strickjanker und Kniebundhose, seine Bayerisch-Schwaben-Hymne eben ohne Instrumentalbegleitung. Und wenn vielleicht auch der jüngere Teil des Publikums mit dem Text ein wenig fremdelte, so würdigten doch alle den Mut und die Inbrunst des Vortrags. Applaus für den ältesten Slamteilnehmer an diesem Abend.
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