Unfallschwerpunkt an der B16 in Ellzee soll entschärft werden
Plus Mehr als 20-mal hat es in den vergangenen Jahren an der Kreuzung B16 mit der Kreisstraße GZ1 in Ellzee gekracht. Nun hat der Gemeinderat reagiert.
Nach mehr als 20 registrierten Unfällen an der Kreuzung der Bundesstraße B16 mit der Kreisstraße GZ1 bei Ellzee wird seit 2015 von Gemeinde, Landkreis und Straßenbauamt nach einer Lösung zur Entschärfung des Unfallschwerpunktes gesucht.
Favorisiert ist derzeit, den auf der Kreisstraße aus Richtung Behlingen/Ried kommenden Verkehr nicht mehr direkt über die B16 in die gegenüberliegende Bahnhofstraße einmünden zu lassen. Der Verkehr wird nun zuerst nach rechts in Richtung Günzburg geführt und dann über eine neu zu erstellende Abbiegespur nach links in die Ichenhausener Straße zur Weiterfahrt in den Ort beziehungsweise in Richtung Westen gelotst. Ein entsprechender Planungsentwurf wurde von Projektingenieurin Wiebke Wagner vom Staatlichen Bauamt Krumbach im Ellzeer Gemeinderat vorgestellt. Dieser fand Gefallen, wird jedoch vor der endgültigen Realisierung in einer Testphase auf Tauglichkeit geprüft.
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