Unfallschwerpunkte im Raum Krumbach: Wo sie sind und was dort getan wird
Plus An drei Stellen im südlichen Landkreis Günzburg häufen sich die Unfälle. In Nattenhausen endete das tödlich. Was an diesen Stellen getan wird und warum immer erst im Nachgang etwas passiert.
Drei Monate ist es her, dass auf einer Kreuzung in Nattenhausen ein schwerer Unfall passierte, bei dem ein 58-jähriger Mann ums Leben kam. Der Fahrer eines Gespanns hatte ein Stopp-Schild übersehen. Das passierte nicht zum ersten Mal an dieser Stelle. Wenig später wurden erste Maßnahmen beschlossen, um die Kreuzung zu sichern. Doch warum musste erst ein Mensch sterben?
Kerzen erinnern an der viel befahrenen Kreuzung der Staatsstraße 2018 mit der Kreisstraße GZ13 noch an den tödlichen Unfall vom 15. Dezember. Sie stehen auf dem Betonfuß eines neuen Stoppschildes, das im Februar dort aufgestellt wurde. Vergangene Woche kamen weitere Schilder hinzu, die an einem Tragarm über die Straße ragen. „So viel Aufmerksamkeit wie möglich“ wolle man mit der neuen Beschilderung erzeugen, erklärt Stefan Rogg von der Straßenmeisterei. „Die Oberflächen reflektieren sehr stark und sind in einer sehr grellen Farbe gehalten, die man nur sehr selten verwendet – eben damit sich Autofahrer nicht daran gewöhnen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist ein Wunder dass an dieser Kreuzung nicht noch mehr schwere Unfälle passieren. Dankenswert, dass dieses Problem nun angegangen wird. Allerdings ist es nicht verständlich warum die 30er Zone, welche kurze Zeit in diesem Bereich ausgewiesen wurde, wieder entfernt wurde. Dies hatte die Gefahrensituation auf jeden Fall entschärft.