Mit einem Schlag kann alles vorbei sein
Projekt Discofieber: Wenn das Leben scheinbar grenzenlos ist, dann aber das bittere Ende folgt. Ein Aktionstag in Ursberg zeigt Gefahren auf und stimmt viele nachdenklich.
Es sind Nachrichten, die mit trauriger Regelmäßigkeit in der Montagsausgabe der Tageszeitungen zu lesen sind: Unfall in den Morgenstunden, Jugendliche, schwer verletzt, tot, Unfallursache alkoholisierter Fahrer, überhöhte Geschwindigkeit. Nachrichten, die zur Kenntnis genommen und schnell verdrängt werden. An diesem Mittag sitzen rund 150 Jugendliche und junge Erwachsene, Berufsschüler in der Schulturnhalle in Ursberg und werden mit solchen Unfällen hautnah konfrontiert.
Der „Aktionstag Discofieber“ wurde gemeinsam vom Berufsbildungswerk und der Berufsschule Ursberg angesetzt und von Fritz Bihlmaier organisiert, um die Schüler zu sensibilisieren für die Gefahren, denen sie sich in Disconächten womöglich aussetzen. „Die Schüler hier sind in der Regel Fahranfänger oder Fahrschüler. Diese Gruppe ist besonders gefährdet, und wir wollen mit Prävention dagegen antreten“, erklärt Bihlmaier vom Sozialdienst.
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