Theo Waigel bei der Ursberger Fugel-Ausstellung
Ursberger Fugel-Ausstellung lässt in Theo Waigel die eigene Kindheit lebendig werden. Der Schirmherr schildert seine Erfahrungen als Schulkind.
Rund 300 Besucher zählten die Veranstalter seit Anfang September, dem Beginn der Ausstellung des religiösen Künstlers Gebhard Fugel (1863-1939) in der Alten Ökonomie des Dominikus-Ringeisen-Werks am Josefsplatz in Ursberg. Als Beitrag zum 25-jährigen Stiftungsjubiläum des Dominikus-Ringeisen-Werks hat der Religionspädagogische Fachdienst des DRW die Ausstellung zusammengetragen. Jetzt gab es einen kleinen Festakt mit dem Schirmherrn Dr. Theo Waigel. Waigel gab in seinem Grußwort einen tiefen persönlichen Einblick darin, welche Emotionen die Bilder bei ihm auslösen.
Fugel, der unter anderem das Jerusalem-Panorama in Altötting schuf, malte biblische Szenen, die als Schulwandbilder im Religionsunterricht Verwendung fanden, darunter alttestamentliche Inhalte, vor allem aber das Leben von Jesus Christus von seiner Geburt bis zu seiner Auferstehung. Eingesetzt wurden Schulwandbilder bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zudem im Geografie- und im Naturkundeunterricht. Fugel hatte einen starken persönlichen Bezug zu Ursberg, dessen ehemalige, 1934 ausgebrannte, Kapelle St. Maria er ausmalte. Außerdem wohnte seine Enkelin hier, die er regelmäßig besuchte. Schließlich war da noch Schwester Bernarda von der St. Josefskongregation, die er persönlich in der Malerei ausbildete.
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