Wie sich das DRW in Ursberg auf die Corona-Krise eingestellt hat
Welche umfassenden Sicherheitsvorkehrungen das Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk für Menschen mit Behinderung wegen des Coronavirus getroffen hat und wie die aktuelle Lage aussieht.
Wie hat sich das Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk in den vergangenen Monaten auf die Corona-Krise eingestellt? Wie lief das Krisenmanagement? Die ersten positiven Fälle unter Mitarbeitenden sollten im Frühjahr 2020 auftreten. Aber für Wolfgang Tyrychter, Leiter des Vorstandsressorts Teilhabe und Assistenz, war schon im Dezember 2019 klar: „Das Virus wird nach Europa kommen.“ Im Februar wurde ein DRW-interner Kreis aus Fachleuten der Medizin, Hygiene und weiterer Disziplinen gegründet sowie ein Krisenstab eingesetzt.
Die früh eingeführten Hygienestandards und Sicherungsvorkehrungen hätten bislang ein schwereres Ausbruchsgeschehen in DRW-Einrichtungen verhindert. Besonders erfreulich: Alle bisher Infizierten haben die Erkrankung gut überstanden. Trotzdem hinterlässt die zweite Corona-Welle deutlich tiefere Spuren als die erste, wie die Zahlen zeigen.
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