Ursberger Kunst kommt ans Gericht
Wie Bewohner des Dominikus-Ringeisen-Werks mit bemerkenswerten Arbeiten zur künstlerischen Ausgestaltung des neuen Amtsgerichts in Günzburg beitragen.
Wenn Kunst den öffentlichen Raum „betritt“, wird zuweilen Bemerkenswertes offenbar. Kreativität und Kunstfertigkeit bleibt in Ateliers verborgen, Werke verstauben in Archiven oder landen irgendwann im Müll. Die schiere Menge besiegelt auch das beschriebene Schicksal zahlloser Kunstwerke, die in Kursen therapeutischer Einrichtungen entstehen.
Das Amtsgericht in Günzburg hat diesen Kreislauf in beachtenswerter Weise unterbrochen: Vom Freistaat Bayern bewilligte Mittel in Höhe von 2000 Euro für die künstlerische Ausgestaltung des neuen Amtsgerichts werden für den Ankauf von insgesamt 27 Kunstwerken verwendet, die als Teil des Therapiekonzepts am Dominikus-Ringeisenwerk in Ursberg entstanden sind.
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