Ursbergs Fachschulen setzen neue Akzente
Für Markus Stadler hat seine Ausbildung im Dominikus-Ringeisen-Werk begonnen. 92 neue Studierende gibt es an den Ursberger Fachschulen.
Traditionell starten im September viele Menschen mit ihrer Berufsausbildung. Auch bei Josef Stadler ist das so. Diese Woche beginnt für den 19-Jährigen die Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger an den Fachschulen des Dominikus-Ringeisen-Werks in Ursberg. „Das ist ein neuer Lebensabschnitt für mich,“ sagt Stadler, der sich bereits mit zwei Jahren Praktikum auf die Berufsausbildung vorbereitet hat. „Ich bin gespannt, wie es sein wird, wieder die Schulbank zu drücken. Auf der anderen Seite freue ich mich, jetzt tiefer in das Berufsbild einzusteigen.“
Tiefer einsteigen, damit meint Josef Stadler, sich fundiertes Wissen anzueignen, um in Zukunft als Heilerziehungspfleger Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen optimal und individuell durchs Leben begleiten zu können. Außerdem möchte er die Möglichkeit nutzen, mit dem Zusatzfach Englisch über die Ursberger Fachschule die fachgebundene Fachhochschulreife zu erlangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.