Kritik an Einbahnstraßentest
JU hält Planung der Stadt Krumbach für nicht ausgereift
Im Frühjahr soll der Bereich zwischen Hohlstraße, Heinrich-Sinz-Straße und Synagogengasse im Rahmen eines Einbahnstraßentests nur noch in eine Richtung befahrbar sein. Kritik an dem geplanten Verkehrsversuch kommt von der Jungen Union (JU).
„Anstatt die reellen Verkehrsflüsse im Innenstadtbereich endlich angemessen zu berücksichtigen, verfolgt die Stadtverwaltung das Ziel, die sogenannte Verkehrsberuhigung der Karl-Mantel-Straße auch auf den Bereich der Heinrich-Sinz-Straße auszudehnen“, so der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Florian Kaida.
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