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Krumbach
23.05.2017

Vertreibung und Flucht im Museum dargestellt

Eröffnet wurde die Dauerausstellung „Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten“ im Krumbacher Heimatmuseum im Beisein der Vertriebenenvertreter Franz Buchberger, Erwin Vollerthun, Dr. Günther Marzelli, Armin M. Brandt sowie Bürgermeister Hubert Fischer, Landrat Hubert Hafner und Museumsleiterin Anita Roth.
2 Bilder
Eröffnet wurde die Dauerausstellung „Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten“ im Krumbacher Heimatmuseum im Beisein der Vertriebenenvertreter Franz Buchberger, Erwin Vollerthun, Dr. Günther Marzelli, Armin M. Brandt sowie Bürgermeister Hubert Fischer, Landrat Hubert Hafner und Museumsleiterin Anita Roth.
Foto: Hans Bosch

Das epochale Ereignis bei Kriegsende soll in Erinnerung gehalten werden in einem eigenen Raum im Museumsstadel. in Krumbach.

Für die Vertriebenen Flüchtlinge aus Böhmen und Mähren, aber auch Schlesien, Ostpreußen und Polen wurden die Jahre von 1945 bis 1948 zum epochalen Ereignis – für die Einheimischen in Mittelschwaben oft ebenso. Die damals politischen Veränderungen brachten für beide Teile eine Zeit der Not, des Hungers und teils dramatischer familiärer Ereignisse, die für jüngere Generationen vielfach unbekannt und sogar unglaubwürdig sind. Gerade darum sollen sie in Erinnerung bleiben. Das Mittelschwäbische Heimatmuseum trägt diesem Bedürfnis Rechnung und bietet seinen Besuchern künftig in drei Räumen unter dem Titel „Neue Heimat Mittelschwaben – Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten“ eine Dauerausstellung. Sie lässt einen der bedeutendsten Einschnitte in die deutsche Geschichte nicht ins Vergessen geraten.

Deutlich wurde dies bei der offiziellen Eröffnung durch die musikalische Einstimmung von Marianne Baldauf mit Volksweisen wie dem Riesengebirgs- und Böhmerwaldlied. Dann war es Museumsleiterin Anita Roth, die bei ihrer Einführung deutlich machte, dass sie selbst bei der Organisation und auch der Zusammenstellung viel lernen konnte. „Die Mühe, der Zeitaufwand und die Geduld haben sich gelohnt“, stellt sie heute mit Genugtuung fest, macht aber auch klar, dass sie für weitere zum Thema passende Exponate auch in Form von Leihgaben durchaus dankbar wäre. Bemerkenswert ist die Neuerung trotzdem, die im ersten Stock des Museumsstadels mit viel architektonischem und handwerklichem Geschick  völlig neu in das alte Gemäuer integriert wurde. Blumen gab es zum Dank.

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