Veteranenverein lässt Feldkreuze renovieren
Die Mitglieder in Obergessertshausen haben bereits ein erstes Exemplar erneuert
Die Vorstandschaft des Krieger- und Soldatenvereins hat bei der Jahreshauptversammlung im vergangenen Jahr die Renovierung von Feldkreuzen in der Obergessertshauser Flur vorgeschlagen, die von den anwesenden Mitgliedern einstimmig beschlossen wurde. Coronabedingt hat es zwar lange gedauert, aber inzwischen ist die Erneuerung des ersten Kreuzes an der Haselbacher Straße abgeschlossen. Weitere sollen in den nächsten Jahren folgen. Auf die Idee der Renovierungen kam Kassenwart Robert Schmid. Man beschloss die Erneuerungen durch eine Fachfirma auf Vereinskosten durchführen zu lassen. Alle Feldkreuze stehen auf Gemeindegrund und wurden im Zuge der Flurbereinigung der Kommune übereignet. Die Erneuerung des ersten Feldkreuzes, das an der Südseite der Haselbacher Straße zwischen zwei mächtigen Fichtenbäumen unweit des westlichen Ortseinganges von Obergessertshausen steht, hat das Unternehmen Uwe Leitenmaier, Steinmetz- und Steinbildhauer-Meister aus Thannhausen ausgeführt. Die Kosten für die Renovierung beliefen sich auf den Pauschalpreis von 1400 Euro. Des Weiteren hat der Verein ein Angebot für vier weitere Kreuze, die nach und nach renoviert werden sollen. Allerdings ist das Kruzifix „Im Grund“ derart marode, dass hier nur noch eine Neuanfertigung infrage kommt. Diese Kosten in Höhe von 5000 Euro übersteigen aber die Finanzkraft des Vereins. Der Veteranenverein hofft auf Sponsoren.
Weitere Auskünfte zur Aktion und finanziellen Unterstützung gibt Werner Schmid, Haselbacher Straße 17, Obergessertshausen oder telefonisch unter 08262/1827.
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