Viele Plätze geschaffen und doch zu wenig?
Bürgermeister Hubert Fischer sieht die Stadt Krumbach auch als „Getriebene des eigenen Erfolgs“. Welche Planungen es für den Kindergarten in Niederraunau und den evangelischen Kindergarten gibt
Krumbach Wenn es um die Einrichtung von Kita-Plätzen geht, scheint die Stadt Krumbach gewissermaßen eine „Getriebene“ zu sein. In der Vergangenheit wurden mehrere Einrichtungen saniert und auch deutlich vergrößert. Doch die Nachfrage nach Plätzen wächst immer weiter. So erfreulich es ist, dass die Stadt immer mehr Einwohner hat, bedeutet es jedoch gleichzeitig, dass für die notwendigen Einrichtungen zur Betreuung der Kinder gesorgt werden muss.
In der jüngsten Sitzung des Krumbacher Stadtrats informierte Heike Feßler, Leiterin des Krumbacher Familienstützpunktes, über ihre Arbeit (wir berichteten). Dabei machte sie die überraschende Aussage, dass in Krumbach „die Kindergartenplätze hinten und vorne nicht reichen“. Sie berichtet von Fällen, in denen Frauen nach der Elternzeit wieder arbeiten müssen, aber nicht wissen, wo sie ihr Kind unterbringen können. Wer nicht auf eine Oma zurückgreifen kann, müsse schauen, wo er die Kinder unterbringt. Eventuell bei einer Tagesmutter. Doch Tagesmütter gebe es viel zu wenige, sagt Heike Feßler. Zwar habe die Stadt in Sachen Kinderbetreuung sehr viel geleistet, dennoch gebe es Probleme.
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