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Autobahn
07.03.2017

Viele fatale Fehler am „schwarzen Montag“ auf der A8

Es ist immer wieder dasselbe Problem: Im Stau wird meist keine Rettungsgasse gebildet.
2 Bilder
Es ist immer wieder dasselbe Problem: Im Stau wird meist keine Rettungsgasse gebildet.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

Bei der Unfallserie auf der Autobahn hat sich das individuelle Unvermögen der Verkehrsteilnehmer summiert – mit schrecklichen Folgen. Was die Polizei bemängelt und rät.

Werner Schedel hatte sich so gefreut. Erst kürzlich hatte der Leiter der Günzburger Autobahnpolizei die Unfallzahlen des vergangenen Jahres zusammengerechnet und stolz festgestellt, dass 2016 kein Autofahrer auf der A8 ums Leben gekommen war. Vor allem die baulichen Maßnahmen haben in Schedels Augen gegriffen, der durchgehende Seitenstreifen sei eine extreme Verbesserung. Nur drei Wochen später ist das positive Bild dahin. Am Montagmorgen kamen bei einem tragischen Unfall bei Leipheim ausgerechnet auf dem Seitenstreifen zwei junge Menschen ums Leben. Das Fatale: In der Folge ereigneten sich jeweils am Stauende zwei weitere schwere Unfälle, jeweils von Lastwagen verursacht.

Der „schwarze Montag“, wie ihn Werner Schedel nannte, begann um sieben Uhr morgens: Eine 31-Jährige und ihr 28 Jahre alter Begleiter hatten wegen einer Reifenpanne auf dem Seitenstreifen gehalten. Dabei hätten vermutlich weder er noch seine Begleiterin Warnwesten getragen, auch sei kein Warnblinker eingeschaltet oder ein Warndreieck aufgestellt gewesen. Der Mann wollte wohl gerade den Ersatzreifen montieren, als ein Sattelzug das Fahrzeug streifte und die beiden Personen frontal erfasste. Die jungen Rumänen waren sofort tot.

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