Vier Feldverweise und ein Spielabbruch
Der Schiedsrichter fühlt sich von den Thannhausern bedroht.
Es lief die 86. Minute dieser Begegnung der Fußball-Bezirksliga Nord, als Schiedsrichter Tobias Jehle zunächst unter- und dann, ein bisschen später, abbrach. Zu diesem Zeitpunkt führte der SC Altenmünster im Aufsteiger-Duell bei der TSG Thannhausen 4:3. Der Unparteiische hatte in Person von Berkan Köruglu soeben den vierten TSG-Spieler vorzeitig vom Platz geschickt.
Der Thannhauser Abteilungsleiter Tobias Klein berichtet: „Der Schiedsrichter hat sich bedroht gefühlt, darum hat er das Spiel abgebrochen.“ Vor dem Abbruch habe Köroglu mit den Worten „Hör auf zu reklamieren und spiel weiter, wir klären das nach dem Spiel mit dem Schiri“, seinen Mitspieler aufgefordert, die Partie fortzusetzen. Jehle zeigte daraufhin Köroglu die Rote Karte und brach die Begegnung ab. Zuvor waren bereits die TSG-Akteure Andreas Brugger, Daniel Abuska (beide gelb-rot) und Leutrim Tafaj (rot) vorzeitig in die Kabine geschickt worden. Brugger und Abuska mussten wegen Reklamierens vom Platz, Tafaj hatte Foul gespielt. „Die Rote Karte von Tafaj kann man geben, aber die beiden Ampelkarten waren völlig überzogen“, bewertet Tobias Klein die Feldverweise.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Schon wieder der Herr Jehle. Der Mann hat alleine mehr rote Karten gezeigt als alle anderen Schiedsrichter in seiner Gruppe zusammen. Beim unfähigen BFV merkt das keiner obwohl mehrere Vereine auch die Berichte des Schiedsrichters zu den roten Karten als unwahr einstuften. Da kann man gespannt sein wie lange der Schiedsrichter noch sein Unwesen treiben darf. Auch in Neugablonz viel er letztes Wochenende durch 4 überzogene rote Karten auf und das zieht sich durch seine ganze Laufbahn. Seine unglaubliche Statistik, in 153 Spielen zeigte er 636 mal gelb, 32 mal gelb-rot und sagenhafte 43 mal rot. Normal ist das nicht.